Auch in diesem Jahr sind wir traditionell eine Woche vor den Sommerferien nach Fischbach in die Eifel gefahren. Am Freitag sind wir von der Judohalle aus mit 7 Autos losgefahren. Nach drei Stunden Fahrt mit einer Pause sind wir angekommen und haben alles eingerichtet. Kurz danach gab es Abendessen, wo uns gleichzeitig die Regeln erklärt wurden. Später haben wir noch Volleyball gespielt, und Holz für das Lagerfeuer gesammelt. Abends saßen wir um das Lagerfeuer und haben verschiedene Geschichten über das Leben ausgetauscht.

Am Samstag gab es um 9 Uhr Frühstück. Kurz danach begann die Fischbacher Wasserschlacht, wo alle sehr viel Spaß hatten. Danach haben wir Spiele gespielt, die sich Mia für uns ausgedacht hatte. Am Abend haben wir dann gegrillt und das Deutschlandspiel geschaut, welches Deutschland 2:0 gegen Dänemark gewonnen hat. Im laufe des Tages wurde Simeon vom Landessportbund für seine Ehrenamtliche Tätigkeit überrascht.

Am Sonntag begann unser Tag um 9 Uhr mit dem Frühstück. Danach wurde fleißig alles aufgeräumt und geputzt. Anschließend wurden die Autos beladen und gegen Mittag haben wir den Heimweg angetreten.

~Sinem

Vergangenen Sonntag fuhren wir mit 50 Vereinsmitglieder und deren Familien in den Movie Park. In Summe waren es mehr als 70 Personen.

Hier wurden die Attraktionen Star Trek, Van Helsing’s Factory oder Bandit ausgiebig getestet. Jeder kam dabei auf seine Kosten und alle hatten jede Menge Spaß.

Beim Gewerbefest ‚Nieve-Ring Open‘ des Gewerbevereins Nievenheim am vergangenen Sonntag war der Andrang auf unserer Aktionsfläche groß. Den ganzen Tag über gab es bei strahlendem Sonnenschein viel Judo und viel Spaß. Viele junge und ganz junge Judoka zeigten was sie können und jeder der Lust hatte, konnte Judo ausprobieren. Das wurde auch reichlich genutzt. „Es war eine runde Sache“, sagte der zweite Vorsitzende Simeon Döring, „eine gute Werbung für Nievenheim und natürlich auch für den Judo-Club.“

Am vergangenen Sonntag fand in Düsseldorf der diesjährige Listenführerlehrgang für den Judokreis Düsseldorf statt.

Unter der Leitung von den beiden Kreiskampfrichter Referenten Jessica Meier & Marcel Richter nahmen Angelika Rauen, Andreas Rauen, Fynn Hilgemann, Malte Bagh & Sinem Bayraktar am Listenführerlehrgang teil.

So wurden z.B. mehrere Wettkampflisten bearbeitet aber auch die Handzeichen der Kampfrichter wurden erläutert.

Alle fünf konnten am Ende des Tages Ihre Lizenz erfolgreich bestehen.

Wir sagen herzlichen Glückwunsch zur Lizenz!

Am gestrigen Sonntag liefen wir, nach 5 Jahren, mit über 20 Vereinsmitgliedern beim Karnevalsumzug in Nievenheim mit. Von der Eltern/Kind Gruppe bis zur dritten Trainingsgruppe waren aus allen Trainingsgruppen Teilnehmende vertreten. Für Begeisterung hat die Aktion bei allen Teilnehmenden, egal ob Jung oder Alt, gesorgt. Die Möglichkeit, sich außerhalb der Matte zu unterhalten, wurde dankend angenommen. Auch für die Eltern war der Zug eine Gelegenheit, sich in einer lockeren Atmosphäre auszutauschen.
Sicherlich war es nicht das letzte Mal nach diesem Erfolg!
Nievenheim, Helau!


…das letzte Turnier ist gekämpft, das letzte Randori gemacht, das letzte Training zu absolviert!

Zeit kurz inne zu halten und zurück zu blicken. Der Judo-Club Nievenheim hatte ein sehr erfolgreiches Jahr. Wir haben tolle Veranstaltungen ausgerichtet, Erfolge auf allen Ebenen gefeiert, eine schöne Freizeitfahrt gemacht und vor allem viel Spaß auf der Matte gehabt.
Das ist vor allem der Verdienst unserer Judoka, deren Eltern und der Freunde des Vereins. Dafür möchten wir uns bedanken und freuen uns auf eine neues Jahr zusammen mit euch! Lasst uns 2024 genau so starten wie dieses Jahr zu Ende ging.
Das erste Training im neuen Jahr findet am Montag, 08. Januar 2024 zu den gewohnten Zeiten statt.


Wer Judo einmal ausprobieren möchte ist bei uns herzlich willkommen! Wir haben immer Platz auf der Matte.

Heute fand unser gemeinsames Pizza Essen bei der Pizzeria Paparazzi statt. Insgesamt 60 Eltern/Geschwister/Vereinsmitglieder nahmen an dem Treffen teil. So hatte man die Möglichkeit außerhalb der Matte nette Gespräche zu führen.

Ein durchaus gelungener Nachmittag.

Kampfrichterausbildung beim JC Nievenheim.

In den vergangenen Tagen fand in heimischer Halle die diesjährige Kampfrichterausbildung zum Jugend- und Kreiskampfrichter im Judokreis Düsseldorf statt.

Unter der Leitung von Kreiskampfrichterreferentin Jessica Meier und Marcel Richter stand zunächst am ersten Tag Theorie auf den Stundenplan. Diese wurde für alle Teilnehmer online durchgeführt. Am zweiten Tag wurden den 20 Teilnehmern viele Situationen auf der Matte anhand von praktischen Fallbeispielen erklärt und gezeigt. Gegen Ende des Tages wurden von unseren Vereinsmitgliedern „Schaukämpfe“ durchgeführt. So konnten alle Teilnehmer sofort als Kampfrichter auf der Matte aktiv sein und die Kämpfe selber leiten.

Aus unseren Reihen nahmen Rinat Khiyarov, Ben Hilgemann, Marcel Heidelberg, Frieder Oehlmann, Moritz Kelleter und Christian Hoven teil.

51 neue Trainerassistenten*innen unterstützen zukünftig ihre Vereine in NRW

„Es war eine Freude mit euch zu arbeiten“ so fiel das Fazit des Referententeams nach dreieinhalb Tagen in der Sportschule Hennef aus. Motiviert und engagiert zeigten sich die jugendlichen Judoka während der Trainerassistentenausbildung, die vom 2. bis 5.10.23 in der Sportschule Hennef stattfand. Gefühlt „variierte“ der Tagesablauf zwischen den Mahlzeiten und den Judo-Theorie- und Praxiseinheiten. Ausreichend Zeit blieb dennoch, um neue Freundschaften zu schließen, bestehende zu vertiefen und sich rege auszutauschen. In kurzen Lehrversuchen und Vorträgen konnten die Judoka ihr eigenes (neues) Wissen präsentieren. Jetzt gilt es, dieses Wissen im Verein zu vertiefen und sich später auf dem Weg in die Trainer-C Ausbildung zu machen.

Unser herzliches Dankeschön gilt dem Referententeam Yamina Bouchibane, Franz und Roman Paris sowie Angela Andree, die Roman zum Ende der Ausbildung ablöste.

Fotos: Yamina Bouchibane

Text: Nordrhein-Westfälischer Judo-Verband e.V.

Am Freitag, 22.09.23, waren wir mit einem Teil des Vereins sowie einigen Eltern und Freunden beim Zonser Nachtlauf.

Um Punkt 19:00 Uhr fiel der Startschuss. Von da an ging es eine halbe Runde um den Zonser Sportplatz. Im Anschluss liefen wir in Richtung Zons und entlang der Außenseite von Zons. Daraufhin ging es quer über die Felder und am Waldrand der Zonser Heide entlang. Anschließend führte der Weg auch ein Stück durch den Wald hindurch. Dann begann langsam schon die Schlussphase: Einmal vor der Heide entlang, an deren Eingang eine kleine Band spielte, dann durch einen Hintereingang wieder auf das Gelände des Sportplatzes. Danach musste man nur noch eine große Kurve auf die Tartan-400-Meter-Bahn laufen, wo der Zieleinlauf war. Dort erhielten wir unsere Medaillen und konnten uns kostenlose Getränke bei einem Stand abholen.

Nachdem wir fertig waren haben wir uns dann noch an den Rand der Laufbahn gestellt, um die anderen Läuferinnen anzufeuern. Nachdem sich dann so langsam alle wieder zusammengefunden hatten, haben wir uns mit Christian getroffen, der auf uns gewartet und uns angefeuert hatte. Er konnte leider selbst aufgrund einer Verletzung nicht mitlaufen. Dort haben wir uns über den Lauf, seine Schwierigkeiten und die allgemeinen Zeiten ausgetauscht. Gegen 20:00 Uhr haben sich unsere Läufer*innen teilweise auf den Heimweg gemacht oder sind noch zum gemeinsamen Essen und Unterhalten zusammengekommen. Circa um 22:00 Uhr war die Aktion auch schon wieder zu Ende.

Ich glaube, dass ich im Namen aller unserer Läufer*innen und Helfer*innen sprechen kann, wenn ich sage, dass wir in den nächsten Tagen zwar noch etwas von dem Lauf spüren werden, es aber ein sehr gelungenes, aufregendes und amüsantes Unterfangen war. Es war zwar eine sportlich anstrengende Leistung, aber der Lauf und die Treffen davor und danach haben viel Spaß gemacht.